Die ersten vier Hitman-Spiele haben sich weltweit ungefähr zehn Millionen Mal verkauft, aber mit dem jüngst angekündigten fünften Teil soll eine größere Zielgruppe angesprochen werden, dies sagte Tore Blystad als Game Director bei IO Interactive in einem Interview.
Seiner Ansicht nach richteten sich die bisherigen Hitman-Auftritte eher an Hardcore-Spieler, obgleich die Reihe einen relativ universellen Anspruch verfolgt ("Sei ein Profikiller"). Laut Blystad waren die Hitman-Missionen allesamt ziemlich schwierig zu spielen und diese Eigenschaft wurde letztendlich der gesamten Serie zugeschrieben. Daher wollen die Entwickler mit Hitman: Absolution versuchen, die Zugänglichkeit zu erhöhen und es einfacher spielbar zu machen - konkrete Details zu den Plänen nannte er jedoch nicht. Andererseits wollen sie die Hardcore-Fans nicht vor den Kopf stoßen und versuchen gleichzeitig auch ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. IO Interactive versucht sich also an einer Gratwanderung, die schon Ubisoft mit Sam Fisher (Splinter Cell: Conviction) versucht hatte.
“The Hitman games of past have been very hardcore,” said Tore Blystad, game director at IO Interactive. “Even though the fantasy of the Hitman universe has a very universal appeal, the games have been so difficult to play, that it’s been more of an acquired taste. The biggest challenge that we had with this game was to make it much broader in every sense, so that it was easier to play and more accessible, but still retain a very strong, hardcore side as well. We don’t want to alienate any of our fans who have been extremely loyal for so many years.”
Darüber hinaus erzählte Tore Blystad noch, dass die Entwickler mit Hilfe der neuen Engine und der Computerintelligenz-Routinen versuchen wollen, dass das Verhalten der virtuellen Personen in den Levels realistischer und glaubwürdiger ausfallen soll. Hitman: Absolution soll im nächsten Jahr erscheinen und wird wohl im Rahmen der E3 (im nächsten Monat) näher vorgestellt.
Seiner Ansicht nach richteten sich die bisherigen Hitman-Auftritte eher an Hardcore-Spieler, obgleich die Reihe einen relativ universellen Anspruch verfolgt ("Sei ein Profikiller"). Laut Blystad waren die Hitman-Missionen allesamt ziemlich schwierig zu spielen und diese Eigenschaft wurde letztendlich der gesamten Serie zugeschrieben. Daher wollen die Entwickler mit Hitman: Absolution versuchen, die Zugänglichkeit zu erhöhen und es einfacher spielbar zu machen - konkrete Details zu den Plänen nannte er jedoch nicht. Andererseits wollen sie die Hardcore-Fans nicht vor den Kopf stoßen und versuchen gleichzeitig auch ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. IO Interactive versucht sich also an einer Gratwanderung, die schon Ubisoft mit Sam Fisher (Splinter Cell: Conviction) versucht hatte.
“The Hitman games of past have been very hardcore,” said Tore Blystad, game director at IO Interactive. “Even though the fantasy of the Hitman universe has a very universal appeal, the games have been so difficult to play, that it’s been more of an acquired taste. The biggest challenge that we had with this game was to make it much broader in every sense, so that it was easier to play and more accessible, but still retain a very strong, hardcore side as well. We don’t want to alienate any of our fans who have been extremely loyal for so many years.”
Darüber hinaus erzählte Tore Blystad noch, dass die Entwickler mit Hilfe der neuen Engine und der Computerintelligenz-Routinen versuchen wollen, dass das Verhalten der virtuellen Personen in den Levels realistischer und glaubwürdiger ausfallen soll. Hitman: Absolution soll im nächsten Jahr erscheinen und wird wohl im Rahmen der E3 (im nächsten Monat) näher vorgestellt.