Tim Willits - ein bekennender Fan permanenter Server-Verbindungen - plauderte ausführlich mit den Kollegen von Eurogamer.net über Rage. Dabei verriet er, dass sich der im Oktober vom Stapel laufende Shooter von id Software dem einst von Electronic Arts so getauften Project $10-Ansinnen verschrieben hat.
Im Gegensatz zur bei den meisten Herstellern üblichen Herangehensweise setzen die Texaner allerdings nicht auf eine Kopplung an den Mehrspieler-Teil, welcher zwar vorhanden ist, marketingmäßig bisher aber so gut wie gar nicht in den Vordergrund gestellt wurde. So fragt Willits sein Gegenüber, ob diesem während der Spielsession Zugänge zur Kanalisation aufgefallen sind, die in der Spielwelt verteilt sind.
"Wenn du dir das Spiel neu gekauft hast, dann wäre das zugänglich für dich. Du müsstest das erstmal runterladen, aber du musst dafür nichts bezahlen. Die Deckel sind über die Spielwelt verteilt. Die meisten Leute finden sie nicht mal. Aber sobald du einen findest, dann denkst du dir: Oh. Und dann fängst du an zu suchen. Das ist unser Anreiz für Neukäufer.
Ich kann euch aber sagen, dass die meisten Leute das niemals sehen. Manche Leute werden Rage kaufen, das herunterladen, und diese Dinge dennoch nie betreten. Sie werden das einfach nicht machen. Ich denke, das ist fair. Es ist cool. Es ist abseits des Hauptpfades. Wir haben da nirgendwo etwas abgezweigt. Aber ich weiß, mit manchen Kunden ist das, wenn es man es nicht vermeiden kann, ein heikles Thema."
Hinsichtlich der dann geäußerten Befürchtung, dass Spiele langfristig in kleine Stücke zerteilt werden, merkt Willits an:
"Ich gehe nicht davon aus, dass das irgendwann in der näheren Zukunft passieren wird. Nochmals: Solange du Rage neu kaufst, kriegst du alles kostenlos. Wir schneiden da nichts raus."
Im Gegensatz zur bei den meisten Herstellern üblichen Herangehensweise setzen die Texaner allerdings nicht auf eine Kopplung an den Mehrspieler-Teil, welcher zwar vorhanden ist, marketingmäßig bisher aber so gut wie gar nicht in den Vordergrund gestellt wurde. So fragt Willits sein Gegenüber, ob diesem während der Spielsession Zugänge zur Kanalisation aufgefallen sind, die in der Spielwelt verteilt sind.
"Wenn du dir das Spiel neu gekauft hast, dann wäre das zugänglich für dich. Du müsstest das erstmal runterladen, aber du musst dafür nichts bezahlen. Die Deckel sind über die Spielwelt verteilt. Die meisten Leute finden sie nicht mal. Aber sobald du einen findest, dann denkst du dir: Oh. Und dann fängst du an zu suchen. Das ist unser Anreiz für Neukäufer.
Ich kann euch aber sagen, dass die meisten Leute das niemals sehen. Manche Leute werden Rage kaufen, das herunterladen, und diese Dinge dennoch nie betreten. Sie werden das einfach nicht machen. Ich denke, das ist fair. Es ist cool. Es ist abseits des Hauptpfades. Wir haben da nirgendwo etwas abgezweigt. Aber ich weiß, mit manchen Kunden ist das, wenn es man es nicht vermeiden kann, ein heikles Thema."
Hinsichtlich der dann geäußerten Befürchtung, dass Spiele langfristig in kleine Stücke zerteilt werden, merkt Willits an:
"Ich gehe nicht davon aus, dass das irgendwann in der näheren Zukunft passieren wird. Nochmals: Solange du Rage neu kaufst, kriegst du alles kostenlos. Wir schneiden da nichts raus."