Super Mario auf dem iPhone? Zelda auf einem Android-Handy? Rasen auf dem iPad mit Mario Kart? Genau dieses Szenario soll Wirklichkeit werden, wenn es nach dem Willen einiger Investoren geht, die vor allem die schleppenden Verkäufe des 3DS als Anlass zum Aufstand nehmen. Wie Gamasutra berichtet, fordern sie Nintendo dazu auf, die Kriegskasse anzuzapfen, um sich entweder den Einstieg in den Handymarkt zu erkaufen oder ein eigenes Mobilfunk-Gerät zu entwickeln.
So bezeichnet z.B. Masamitsu Ohki von Stats Investment Management Co. gegenüber Bloomberg die Smartphones als "das neue Schlachtfeld für die Spieleindustrie" und ergänzt: "Nintendo sollte sich den Weg zu der Plattform entweder erkaufen oder etwas völlig Neues entwickeln."
Und mit dieser Meinung steht er nicht alleine da.
"Nintendo sollte aggressive Aquisitionen tätigen oder den Anteilshabern mehr zurückgeben", meint Tetsuro Ii, Präsident von Commons Asset Management. "Es ist die Aufgabe des Managements abzuwägen, wie man das Geld investiert."
Ein Grund für den Druck der Investoren dürfte die Tatsache sein, dass Nintendo-Aktien um 4,9 Prozent zulegen konnten, als das Gerücht die Runde machte, wonach ein offizielles Pokemon-Spiel auf dem iPhone veröffentlicht werden sollte. Nachdem sich die Meldung als Ente erwies, brach der Aktienkurs dagegen wieder ein.
Am 5. Juli gab Nintendo ein Statement zu dem Thema ab. Demnach besteht die Strategie des Unternehmens weiterhin darin, eigene Software für eigene Plattformen zu entwickeln. "Daran hat sich nichts geändert und wird sich nichts ändern", stellen die Mannen um Saturo Iwata klar.
So bezeichnet z.B. Masamitsu Ohki von Stats Investment Management Co. gegenüber Bloomberg die Smartphones als "das neue Schlachtfeld für die Spieleindustrie" und ergänzt: "Nintendo sollte sich den Weg zu der Plattform entweder erkaufen oder etwas völlig Neues entwickeln."
Und mit dieser Meinung steht er nicht alleine da.
"Nintendo sollte aggressive Aquisitionen tätigen oder den Anteilshabern mehr zurückgeben", meint Tetsuro Ii, Präsident von Commons Asset Management. "Es ist die Aufgabe des Managements abzuwägen, wie man das Geld investiert."
Ein Grund für den Druck der Investoren dürfte die Tatsache sein, dass Nintendo-Aktien um 4,9 Prozent zulegen konnten, als das Gerücht die Runde machte, wonach ein offizielles Pokemon-Spiel auf dem iPhone veröffentlicht werden sollte. Nachdem sich die Meldung als Ente erwies, brach der Aktienkurs dagegen wieder ein.
Am 5. Juli gab Nintendo ein Statement zu dem Thema ab. Demnach besteht die Strategie des Unternehmens weiterhin darin, eigene Software für eigene Plattformen zu entwickeln. "Daran hat sich nichts geändert und wird sich nichts ändern", stellen die Mannen um Saturo Iwata klar.